Rezepte Forelle

Die Forelle: Ein Allround-Star

Ob gekocht, gebraten, in Folie gegrillt oder geräuchert: Die Forelle lässt sich abwechslungsreich zubereiten. Besonders wegen ihres zarten, fettarmen Fleisches wird die Forelle als kulinarische Köstlichkeit geschätzt. Darüber hinaus ist sie reich an hochwertigem Eiweiß, wertvollen Vitaminen und Mineralstoffen sowie ungesättigten Fettsäuren. Die Excellence Kochschulen geben nützliche Tipps, wie die Forelle – vom Einkauf bis zum perfekten Filetieren – zum kulinarischen Gaumenschmaus wird.

Wichtig beim Einkauf: Frische und Qualität

Am besten ist es, die Forelle erst am Tag der Zubereitung zu kaufen. Ein Tipp der Excellence Kochschulen: Falls das nicht möglich ist, kann man sie für kurze Zeit eingewickelt in ein feuchtes Essigtuch an einem kühlen Ort aufbewahren. Nur so behält die Forelle ihre natürliche Frische. Ob Regenbogen- oder Bachforelle – im Fischfachgeschäft oder beim Teichwirt bekommen Food-Liebhaber stets frische Speiseforellen. Pro Person rechnet man im Schnitt eine Forelle.

Filetieren leicht gemacht

Bevor man den Edel-Fisch zubereitet, sollte er kurz unter fließend kaltem Wasser abgespült werden. Doch aufgepasst: Liegt die Forelle zu lange im Wasser, verliert sie ihr arttypisches Aroma. Beim Filetieren muss man keine Angst vor großen Fischen haben. Die Excellence Kochschulen verraten, wie es gelingt: Hinter den Kiemen beginnend, schneidet man die Haut entlang der sichtbaren Seitenlinie bis zur Schwanzflosse ein. Anschließend die eingeschnittene Haut wegklappen, so dass das Bauch- und Rückenfilet von den Gräten gelöst werden kann – fertig.

So schmeckt die Forelle am besten

Ob pikant und herzhaft oder zart und leicht – bei der Forellenzubereitung bleiben keine kulinarischen Wünsche offen. Wer es lieber einfach mag, der kann mit ein wenig Butter oder Rahm, ein bisschen Zitronensaft und frischen Kräuter schnell ein geschmackvolles Gericht zaubern. Ein Klassiker ist die „Forelle blau“: Dabei wird der Fisch langsam gegart. Ein echter Schlemmtipp unserer Kochschulen. Den Namen trägt sie, da sich durch das Übergießen des Fischsuds mit Säurezusatz die Schleimhaut der Forelle leicht bläulich verfärbt. Zum Servieren können Salzkartoffeln und zerlassene Butter gereicht werden. Wer es extravaganter mag, der sollte mal Fenchel-Orangen-Suppe mit Räucherforelle oder Thai-Forelle auf Glasnudelsalat ausprobieren. Köstlich! Die Excellence Kochschulen wünschen viel Spaß beim Genießen.

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